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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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und Hunden ist Amphicyon (s. unten), zwischen ihnen und Hyänen Hyaenarctos, zwischen ihnen und Viverren Palaeonictis.
2. Familie: Waschbären (Procyonidae). Im allgemeinen den Bären ähnlich, doch mit langem Schwanz, mehr oder weniger zurückziehbaren Krallen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bärbis Baer |
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einer Reihe von Schmetterlingen aus verschiedenen Gattungen der Familie der Cheloniarier (Cheloniariae), deren Raupen (Bärenraupen) wie Bären dicht mit langen Haaren bedeckt sind, von sehr verschiedenen niedrigen Pflanzen leben, überwintern und im Frühjahr
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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, rudimentärem Schwanz und Greiffüßen. Von den fünf Zehen der Vorderfüße sind die beiden innern den beiden äußern gegenüberstellbar, ebenso der Hinterdaumen; die scharfen, langen, gekrümmten Nägel erleichtern das Klettern. Der australische Bär ist 60 cm lang
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
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(Plantigrada) und teilt sie in zwei Gruppen, die eigentlichen B. oder Großbären (Ursina), mit kurzem Schwänze, meist von beträchtlicher Größe, und die Kleinbären (Subursina), meist kleinere Tiere mit langem Schwänze. Die meisten klettern geschickt
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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(Ursida), gedrungen oder selbst plump gebaute Tiere mit kurzen Beinen und kurzem Schwanz, stumpfen, nicht einziehbaren, daher oft sehr abgenutzten Krallen, nackten oder behaarten Fußsohlen, welche beim Gehen den Boden ihrer ganzen Länge nach berühren
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hund (Rassen und Spielarten) |
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ist der ebenfalls langhaarige, zottige russische Windhund (Fig. 17) von 80 cm Höhe, mit sehr schlankem Körper und sehr langem, spiralförmig gebogenem Schwanz. Er ist wenig empfindlich und wird als Hofhund geschätzt. Hierher gehört auch der nackte H
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
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. Die stummelschwänzigen Arten bewohnen Nordafrika, China, Japan, die langschwänzigen Ostindien. In der Urzeit waren sie über einen großen Teil Europas verbreitet, und noch gegenwärtig gehen sie am weitesten nach Norden hinaus. A. Schwanz fast so lang
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
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mit mäßig starken Nägeln, langem Schwanz und reich-, lang- und schlichthaarigem Pelz. Der gemeine W. (Schupp, Rakuhn, P. lotor L., s. Tafel »Raubtiere I«), 65 cm lang, mit 25 cm langem Schwanz, 30-35 cm hoch, mit gelblichgrauer, mit Schwarzbraun gemischter
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Marcosbis Marderbär |
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, ein Hinterindien und die großen Sunda-Inseln bewohnendes bärenartiges
Raubtier aus der Gruppe der Kleinbären (s. Bär ), dessen Körper 60 cm mißt, während der Schwanz etwas
länger ist. Die Gestalt des M. ist schmächtig
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Lucenabis Luchsfelle |
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sehr kurzen, stummelartigen oder die Fersen kaum berührendcn Schwanz und einen langen, auf der Spitze des Ohres stehenden Haarpinsel auszeichnet. Die L. bewohnen kalte und warme Länder. Die Grundfarbe ihres gar nicht oder nur sehr undeutlich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
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Greiffüße, an denen, wie bei den Affen, die große Zehe den übrigen entgegengestellt werden kann. Der Schwanz fehlt entweder, oder bleibt klein, oder ist sehr lang und wird dann als Stütze beim Sitzen oder als Wickelschwanz beim Klettern benutzt. Die Zitzen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schlangenadlerbis Schlangengift |
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480
Schlangenadler - Schlangengift
Wiederkehr günstigerer Verhältnisse erwachen. Den
Menschen fürchten die S. allgemein und greifen ihn
nur gezwungen an. Ihre Lebensdauer und -Zähigkeit
sind groß; enthauptete E. bewegen sich noch lange
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
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marderähnlichem Leib, kurzem Hals, langem, spitzem Kopf, rüsselartig verlängerter Nase, kurzen, abgerundeten Ohren, dicht behaartem, körperlangem Schwanz, kurzen, kräftigen, breittatzigen Beinen, fünf fast ganz verwachsenen Zehen mit langen, spitzen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Feriensachenbis Fermanagh |
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Körperlänge (50
-60 ein), bei der einen aber ist der Schwanz nur
20 (^api'0in^8 pii0iicl68 ^)esm.), bei der andern
hingegen 46 - 56 cin lang ((^pi-0inv8 pr6iieii8i1i8
^)63M.). Die Tiere klettern viel auf Bäumen, wo-
bei besonders die zweite Art ihren
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Kraftvermittlerbis Kragentaube |
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Toilettengegenstand mehr.
Kragenbär, s. Bär (Raubtier).
Krageneidechse oder Krauseneidechse (Chlamydosaurus Kingii Gray), eine über 1 m lange, gelbe, schwarzgefleckte, zu den Agamen (s. d.) gehörige Eidechse Australiens, die um den Hals einen breiten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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langem Schwanz, verhältnismäßig langen, schlanken, fünfzehigen Füßen, einer Kehlwamme und einem nicht mit den Beinen in Verbindung stehenden, halbkreisförmigen Fallschirm, welcher durch die ersten falschen Rippen getragen wird, finden sich in Ostindien
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
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), mit der einzigen Art C. rupicapra Blas. et Keys. Diese wird 1 m lang, mit 8 cm langem Schwanz, am Widerrist 75 cm hoch und 30, bisweilen 45 kg schwer. Sie ist gedrungen und kräftig gebaut, mit ziemlich schlankem Hals, kurzem, nach der Schnauze hin stark
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bärenfenchelbis Barents |
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verkümmertem Zeigefinger, kaum wahrnehmbarem Schwanz und langem, wolligem, im Gesicht und auf dem Rücken der Hände und Füße spärlich stehendem und sich verkürzendem Haarkleid; das Tier ist rostbräunlichgrau, auf Unter- und Innenseite hellgrau, im Gesicht
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Katzenbis Katzenkopf |
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und Taf. Ⅰ, Fig. 3).
Ein eigentümliches, den eigentlichen K. nahe verwandtes Tier ist die Fossa (Cryptoprocta ferox Bennet, s. Tafel: Schleichkatzen, Fig. 2) in Madagaskar, 145 cm lang, wovon 65 cm auf den Schwanz kommen, von gelbroter Farbe, welches
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Rochefoucauldbis Rochester (Orte) |
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Namen Seemäuse bekannt sind
und nach dem Ausschlüpfen der Jungen häufig an
das Land gespült werden, und einigen andern ge-
bären die hierher gehörigen Fische lebendige Junge.
Eine andere bis 2,50 in lang werdende Art ist der
Glattroch e (Ivii.jn.
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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, dreizehig, doch hatte sich die zweite Zehe schon bedeutend verkürzt und stand schräg von den beiden übrigen ab. Diese Tiere erinnern in ihrem Habitus viel eher an Raubtiere als an Huftiere, insbesondere infolge der auffallenden Länge des Schwanzes
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Laich.bis Laien |
Öffnen |
und Zündwaren.
Von dem Laibacher Moos'(23000 da) ist durch
den Gruberischen Kanal (1780 erbaut) und die
Tieferlegung der L. (1826) der größte Teil ur-
bar gemacht worden. Durch dasselbe fährt die Süd-
bahn auf einem 2300 in langen Damm
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Langschermaschinebis Langwanzen |
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die WagercäM
gehaltenen, hinten nur schwach ansteigenden Rücken,
etwas längern Schwanz und dünnere Läufe. Diese
und die Zehen sind dunkelschieferblau, die Binde-
haut zwifchen letztern gelblichrot, die Sohle und die
Nägel weiß; die Läufe sind entweder
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Betschuanenlandbis Beuthen |
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abgetreten;
sie wird längs der Ostgrenze von der Eisenbabn
Kimberley-Vryburg-Mafeking (eröffnet feit Ott.1894)
durchschnitten. Dernördl.Teilverbleibtnack dem Ab- ^
kommen mit den Vetsckmanenhäuptlingen vom Nov. !
1895 engl. Protektorat
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
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, das
Kapfche E. (0i'xct6i'opu8 cHp6Q3i8 ^eoF>.; f. Tafel:
Zahnarme SäugetiereI,Fig.4),das 1 m lang
mit 50 oni langem Schwänze wird und ein nächt-
liches Leben führt. Bei Tage gräbt es sich in die
Erde oder verbirgt sich in leeren Termitenbauten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Baumholderbis Baumleguane |
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wenig länger sind als die Vorderbeine. Das B. klettert auf Bäumen.
Zwei Arten, von denen das Bären-Baumkänguru
( Dendrolagus ursinus S. Müll. ) das bekannteste ist (mit einer Körperlänge von 60 cm), leben
auf Neuguinea.
Baumkante
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Haidukenkomitatbis Haigerloch |
Öffnen |
und mit
Ausnahme des sandigen Strichs im NO. sehr frucht-
bar, aber ohne Bäume; nur der nordostl. Teil ist
bewaldet. Die Theiß berührt die nordwestl. Grenze
des Komitats, dessen Hauptzuflüsse Hortobagy und
Berettyö in der heißen Jahreszeit
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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und dient lediglich als Fallschirm, dem Körper langsameres Fallen ermöglichend. Der rote Flattermaki (Kaguang, Pelzmaki, Galeopithecus rufus, s. Tafel "Insektenfresser"), 48 cm lang, mit 12 cm langem Schwanz, auf dem Rücken dicht, an den Seiten spärlich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Dachrechtbis Dachsburg |
Öffnen |
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europa und einen großen Teil von Asien verbreitet,
aber nirgends sehr häufig, und lebt stets einsam.
Er hat einen dicken, niedrig stehenden Körper von
85 cm Länge, einen 14 cm langen Schwanz und
ein dicht-, aber grobbehaartes Fell, welches oben
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Halsbandbärbis Halsbandgeschichte |
Öffnen |
(s. d.) von 34 cm
Länge, wovon 10 cni auf den Schwanz kommen.
Gesicht, Kehle und Brust sind schwarz, letztere mit
weißen Flecken, an den Wangen ein weißer Fleck,
quer über den Hals eine lebhafte zimmetbraune
Binde, Oberseite schwärzlichbraun
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Kolportierenbis Kolzow |
Öffnen |
bezieht, um
dieselben an das Publikum in meist wöchentlichen Fristen zu 10–20 Pf. für das Heft gegen bare Zahlung zu verkaufen.
Über den mit dem K. nicht zu verwechselnden Buchhandlungsreisenden s. Reisebuchhandel
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Nebelhöhlebis Nebenbahnen |
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langem Schwanze versehene Katze Sumatras und Borneos von verschieden rötlich bis grauer Grundfarbe mit dunkeln Flecken und Binden. Der N. gleicht im Habitus mehr dem Tiger als dem Leopard, ist aber eine echte Baumkatze, welche ihrer Beute von den
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Heliarctosbis Heliodorus (Schatzmeister) |
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als die einjährige Sonnenblume, ausdauernd mit birnförmigen Knollen, Erdbirnen, Erdäpfel, Bataten, die als Viehfutter benutzt werden. Die Pflanze gedeiht selbst noch im schlechtesten Boden und ist winterhart.
Heliárctos, der Sonnenbär, s. Bär (Raubtier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Arconbis Ardea |
Öffnen |
, Reste alter Stadtmauern und (1878) 16,280 Einw., welche Fabrikation von Leder, Hüten und Espartowaren, dann Öl-, Wein- und Obstbau betreiben.
Arctia, Schmetterling, s. Bär.
Arctium, s. Lappa.
Arctocebus, Halbaffengattung, s. Bärenmaki
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Bank holidaysbis Banknoten |
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unsere Haushühnerrassen abstammen. Der Hahn ist ein schönes, 66 cm langes Tier, das auf dem Rücken und am Halse gelbe, orangene und braune Federn hat, an der Unterseite glänzendschwarz ist, und dessen schwarze, sichelförmige Schwanzfedern 28 cm lang
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Höhlentierebis Hohlspiegel |
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der N6Faä6ruiata (s. d.), mit
auf der Oberseite bis zur Stirn durch eine tiefe Furche
ausgehöhlter Schnauze, Ohren sehr groß, im untern
innern Teil auf der Mitte der Stirn verwachsen.
Schwanz lang, ganz von der Zwischenschenkelhaut
umgeben. Mehrere Arten
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Honigameisebis Honigvögel |
Öffnen |
Körper und
25 cm langem Schwanz, unten schwarz, oben grau,
mit weißlichem, in der Mitte sich verbreiterndem
Mckenstreifen, ist ein nächtlicher, von Insekten und
l^nen Wirbeltieren lebender Bewohner der südl.
, .^H^>-.
^
^^
Hälfte
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Prahmbis Präjudiz |
Öffnen |
, Heulwolf, ein 90 cm langer
Hund mit 40 cm langem Schwänze, der Nordamerika
vom 55." nördl. Br. bis Mexiko bewohnt und zahl-
reiche lokale Farbcnvarietäten bildet; im Norden ist
er langhaarig und wolfsgrau, im Süden kurzhaarig
mit gelbbraunem Pelze
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Cnidusbis Coaz |
Öffnen |
, vortrefflich klettern, lustig spielen und sich von Früchten und kleinen Tieren nähren. Sie zeichnen sich durch die sehr lange, spitz ausgezogene Schnauze und den langen geringelten Schwanz besonders aus. Die Augen sind groß, listig, die Ohren kurz, rund
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Grisibis Gröben (Karl Jos. von der) |
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blieb sie auch vorzugsweise engagiert, obschon sie eine
längere Reihe von Jahren hindurch zu jeder Saison
London besuchte. )836 vermählte sie sich mit dem
Marquis dc Melcy und nach Anflösung dieser Ver-
bindung 1844 mit dem Tenoristen Mario (s. d
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Krakuskabis Kramerinnungen |
Öffnen |
und Vogeleiern, ihr Benehmen
erinnert sehr an die Eichhörnchen. Je nach der Bc-
zahnung, dem Besitz oder Fehlen eines Ringel-
schwanzes, von Ohrpinscln und Mähnen sind die
zahlreichen Arten auf die Gruppen der Seiden-
affen und Midasäffchen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Landregenbis Landsberg (in Preußen) |
Öffnen |
933
Landregen - Landsberg (in Preußen)
baren Sambre, wo der 52 km lange Kanal zur
Oise abgeht, an der Linie Busigny - Ieumont der
Nordbahn, hat (1891) 2948, als Gemeinde 3867 E.,
Fabrikation von Flaschen, Cichorien, Handel mit
Holz
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Raupen (militärisch)bis Rauriker |
Öffnen |
. der Tag-
falter (z. B. des Schwalbenschwanzes, Fig. 11) haben
zwischen dem Kopf und dem ersten Leibesring eine
gegabelte Drüse, die vorstülp bar ist und einen starken
Geruch entwickelt, ebenso kann die Raupe des Gabel-
schwanzes (Fig. 12) aus den
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Wasa (Adelsgeschlecht)bis Wäsche |
Öffnen |
. Name von Huesca (s. d.).
Waschamba, die Bewohner von Usambara (s. d.).
Waschanstalten, s. Wäsche.
Waschbär, auch Schupp (Procyon lotor Desm., s. Tafel: Bären Ⅱ, Fig. 5), ein bärenartiges Raubtier von der Größe eines mittlern Hundes, mit gelblich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0085,
Blutgeld |
Öffnen |
Zehenspitzen zu verbreiten (Fig. 5). Die direkte Fortsetzung der Aorta nach hinten hin ist die Arteria sacralis media, eine kleine, an der Teilungsstelle in die Arteriae iliacae entspringende Ader, welche bei Wirbeltieren mit langem Schwanz als sogen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0157,
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) |
Öffnen |
Klassen der wirbellosen Tiere, zumal die des Meers. Viele Arten der Fauna sind von großem Interesse. Für manche ist die Tsugarustraße die Nordgrenze, so für den Saru, den japanischen Affen (Inuus speciosus), den Kuma oder schwarzen Bären (Ursus
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Bryumbis Bubastis |
Öffnen |
quatres parties du monde" (ebd. 1757). B. hat auch einen großen Teil der Karten des Geographen Delisle verbessert herausgegeben.
Buansu (Canis primaevus Hodgson), ein ohne den 35 cm messenden Schwanz etwa 70 cm langer, rotfarbiger Hund
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Escuintlabis Esel |
Öffnen |
eigentlichen
Pferd durch die Länge der Ohren, den Haarbüschel
am Ende des kurzbehaarten Schwanzes, die Kürze
der aufrecht stehenden Mähne, den Mangel der
Hornwarzcn an den Hinterfüßen. Es giebt verschie-
dene wilde Eselarten, die in ihrem Vaterlande
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Fenisbis Fenster |
Öffnen |
aus. Der Pelz ist seidenartig weicb,
der Schwanz sehr buschig, die Fus'.dalleu behaart.
Der F. lebt ganz nach der Wei^e der Füchse, gräbt
sich Vaue, vorzugsweise unter Alfabüschen, und be-
schleicht nächtlicherweile Vögel und kleinere Säuge-
tiere
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Isabella-Inselbis Isabey |
Öffnen |
groß, stark gebirgig (Marescott-Berge
1190 m) und im Innern noch wenig bekannt.
Zsabellbär, s. Bär (Raubtier).
Ifabelle, ein durch Isabellfarbe (s. d.) aus-
gezeichnetes Pferd. Die I. haben gelbes Deckhaar,
fleischfarbene Haut und helle Hufe
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Polarluchsbis Polarstern (astronomisch) |
Öffnen |
Stern zweiter Größe, der
dem Nordpol des Himmels sehr nahe steht. Es ist
der letzte Stern (") im Schwänze des Kleinen Bären.
Sein Abstand vom Pol beträgt jetzt 1" 15^, nimmt
aber jährlich (gegenwärtig um 19") ab. Die An-
näherung an den Nordpol
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